a b o u t the girl



 j a c k i   d e   r i p p e r  -  2 0   a a c h e n
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- lebensfroh, verrückt, ehrgeizig, kreativ, faul, gelangweilt, jung und abgefuckt!
Viel von sich reden, kann auch ein Mittel sein, sich zu verbergen. - NIETZSCHE  


Hallöchen Popöchen. Ich bin die Jacki und nenne mich  d e  r i p p e r, weil mein echter Nachname auch mit de anfängt, aber eben nicht mit Ripper aufhört. Und nein, ich habe nichts dagegen wie ein Massenmörder zu heißen, weil ich mir einbilde, dass dieser Name mir hilft  k e i n e n  süßen Eindruck zu machen. Außerdem steh' ich ab und an auf ein bisschen Horror. Ich bin so eine Art  P h i l o s o p h e n r e b e l l, also Philosoph und Rebell zugleich, weil ich nämlich sehr viel nachdenke und sehr viel ändern möchte, weil ich eigentlich immer  r e i n   m e t a p h o r i s c h  dagegen bin, aber wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, weiß ich doch, dass ich im Endeffekt nie so wirklich was ändern werde. Ich stehe auf alte Sachen; Möbel, Kleidung und Technik. Ich fotografiere gerne, weil man so  M o m e n t e   f e s t h a l t e n  kann. Ich mag Kunst, ich möchte Kunst machen und  s e i n. Ich würde behaupten, dass ich sehr wandelbar bin und ich bin meist sehr launisch, also bin ich eigentlich ein richtig stereotypischer Z w i l l i n g (ja, ich lese mein Horoskop, shut up!). Meine aller liebste Lieblingsjahreszeit ist der Herbst.  ♡♡♡


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- die Zigeuner sind meine Verbündeten
und die dunkelsten Flüsse der Stadt
m    e    i    n        B    l    u    t.
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Ich liebe; dich, weil du gerade auf meinem Blog bist. es, Leute zu beobachten; zum Beispiel im Kino oder im Freibad. das Wort 'Debakel'. lackierte Nägel. es, Federn aus'm Kopfkissen zu ziehen. außergewöhnlich schöne Handschriften. es, laut und schief (im Auto) zur Musik mit zu singen. Ehrlichkeit. dicke Decken á la Plümo. Weiche Kopfkissen und harte Matratzen. Großstädte. Nietzsche. Tanzen. es, wenn man gleichzeitig mit jemandem dasselbe sagt. lilane Blaueflecken. es, Fragebögen auszufüllen. Menschen, die noch wieder Hüte tragen. das Gefühl im Bauch auf Schiffschaukeln. Stopp-motion-Filme. es, Menschen dabei zuzuhören, wie sie von Dingen reden, die sie mögen oder faszinieren. ungeschminkte Schönheit. Abwechslung. es, mit Schaum zu Baden. mein Studium und meine Uni. kreative Menschen. die Liebe.

Ich hasse; den Wasserdampf auf'm Teller, nachdem man sich Essen in der Mikrowelle gemacht hat. Möwen und Tauben. es, dass ich mir oft ein Wort angewöhne, das ich dann zehntausend mal am tag sage. es, dass man nicht Kunst, Musik und Literatur gleichzeitig in der schule belegen darf. unvervollständigte Träume. es, dass ich nicht weiß, was ich will oder nicht kriege was ich will. Ausländerfeindlichkeit und Homophobie. es, dass ich sofort ausraste, wenn ich etwas nicht direkt gelöst bekomme, sei es ein Rätsel oder ein Knoten. es wirklich sehr, Regentropfen auf der Brille zu haben. Spliss. Gruppenarbeit in der Schule. die Darstellung vom Tod als etwas gruseliges. Clowns. schlechte Werbung. Monotonie. es, wie Zuckerwatte die Finger klebrig macht. Einsamkeit. es, wenn Depressionen nicht als Krankheit akzeptiert werden. meine Unsportlichkeit. die Oberflächlichkeit der Gesellschaft. Nägel lackieren. Chart Musik. es, dass ich soviel hasse.


"im kinda happy but i also really wanna get hit by a car at the same time"

E m p f e h l u n g des Hauses:

FASHION-FRIDAY | My aunts swear on these trousers!

IM F R A T Z E N B U C H