"Extrem laut und unglaublich nah" ist so eins von diesen interaktiven Büchern. Ich weiß nicht, ob ihr wisst, was ich meine, deswegen versuche ichs mal zu erklären. Manche Seiten sind Bilder. Hinten ist ein Daumenkino. Es gibt Seiten, die aus einem Satz bestehen. Seiten, auf denen Wörter mit einem roten Stift augenscheinlich markiert worden sind und vieles mehr. Ich liebe das. Ich guck mir so was gerne an, liebe den Zusammenhang von Textinhalt und Gestaltung.
ABER und jetzt kommt das große aber (ich glaub ich hab noch nirgendwo ne schlechte Bewertung von dem Buch gelesen), ich finde den Inhalt nicht soooooo gut, wie erwartet. Es ist ein besonderer Schreibstil, viel Interpretationsfreiraum und viele Personen, die nicht, oder zumindest nicht für mich, deutlich genug auseinander gehalten wurden, kurz gesagt beim ersten Lesen habe ich nichts gepeilt, weil ich einfach nicht durchgeblickt habe und viel zu unkonzentriert an die Sache ranging. Ich las ein zweites Mal, verstand endlich die Handlung, aber nicht den Sinn. Las ein drittes Mal und verstand, dass ich mir den Sinn selbst erschließen muss. Für mich war die Hauptfigur, Oskar, auch einfach total .. fremd. Es handelt sich um einen neun jährigen Jungen, der aber einfach nicht wie ein neun jähriger handelt, was mir jetzt im nachhinein auch total logisch erscheint, aber erstmal echt komisch ist.
// Also, wer auf einen besonderen Schreibstil steht, besonderen Inhalt mag und es liebt zu interpretieren und eine Geschichte mit zu erleben, sollte es lesen. Es ist auf jeden Fall sehr interessant, wenn auch schwierig, also eher ein Erwachsenen- als ein Jugendroman.
{Oskar Schell ist neun Jahre alt. Wie er auf seiner Visitenkarte mitteilt, ist er Pazifist, Erfinder, Schmuckdesigner, Tamburinspieler. Vor allem aber ist er tief traurig und verstört über den Tod seines Vaters. Mit dem Tamburin läuft Oskar durch New York, auf der Suche nach einem Türschloss, in das ein geheimnisvoller Schlüssel aus den Hinterlassenschaften des Vaters passen könnte. Auf dieser Odyssee begegnet Oskar, der den Grund für den sinnlosen Tod des Vaters herausfinden will, vielen ungewöhnlichen Menschen und gerät in aberwitzige Abenteuer. Verbunden mit Oskars Geschichte ist die seiner deutschen Großeltern, die nach der Bombardierung Dresdens, gezeichnet von Trauer und Verlust, nach New York geflüchtet sind. Drei Schicksale, drei Stimmen. Foer gelingt es, das bewegende Schicksal einer Familie darzustellen und zu zeigen, dass Schmerz und Komik, Sprachlosigkeit und Absurdität unglaublich nah beieinander liegen. Der Text ist durchzogen von Bildern, die Oskars Vorstellungen illustrieren und vertiefen. »Extrem laut und unglaublich nah« ist ein literarisches Ereignis. »Extrem laut und unglaublich nah« erscheint in über 12 Ländern. Der Titel erscheint zeitgleich als Hörbuch im Argon Verlag.}
// Also, wer auf einen besonderen Schreibstil steht, besonderen Inhalt mag und es liebt zu interpretieren und eine Geschichte mit zu erleben, sollte es lesen. Es ist auf jeden Fall sehr interessant, wenn auch schwierig, also eher ein Erwachsenen- als ein Jugendroman.
{Oskar Schell ist neun Jahre alt. Wie er auf seiner Visitenkarte mitteilt, ist er Pazifist, Erfinder, Schmuckdesigner, Tamburinspieler. Vor allem aber ist er tief traurig und verstört über den Tod seines Vaters. Mit dem Tamburin läuft Oskar durch New York, auf der Suche nach einem Türschloss, in das ein geheimnisvoller Schlüssel aus den Hinterlassenschaften des Vaters passen könnte. Auf dieser Odyssee begegnet Oskar, der den Grund für den sinnlosen Tod des Vaters herausfinden will, vielen ungewöhnlichen Menschen und gerät in aberwitzige Abenteuer. Verbunden mit Oskars Geschichte ist die seiner deutschen Großeltern, die nach der Bombardierung Dresdens, gezeichnet von Trauer und Verlust, nach New York geflüchtet sind. Drei Schicksale, drei Stimmen. Foer gelingt es, das bewegende Schicksal einer Familie darzustellen und zu zeigen, dass Schmerz und Komik, Sprachlosigkeit und Absurdität unglaublich nah beieinander liegen. Der Text ist durchzogen von Bildern, die Oskars Vorstellungen illustrieren und vertiefen. »Extrem laut und unglaublich nah« ist ein literarisches Ereignis. »Extrem laut und unglaublich nah« erscheint in über 12 Ländern. Der Titel erscheint zeitgleich als Hörbuch im Argon Verlag.}
{Allan Karlsson hat Geburtstag. Er wird 100 Jahre alt. Eigentlich ein
Grund zu feiern. Doch während sich der Bürgermeister und die lokale
Presse auf das große Spektakel vorbereiten, hat der Hundertjährige ganz
andere Pläne: er verschwindet einfach – und schon bald steht ganz
Schweden wegen seiner Flucht auf dem Kopf. Doch mit solchen Dingen hat
Allan seine Erfahrung, er hat schließlich in jungen Jahren die ganze
Welt durcheinander gebracht. Jonas Jonasson erzählt in seinem
Bestseller von einer urkomischen Flucht und zugleich die irrwitzige
Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für
Politik interessiert, aber trotzdem irgendwie immer in die großen
historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt war.}
Ich habs ehrlich gesagt noch nicht durchgelesen, mimimimimi, habs mir außerdem von der süßen Eva geliehen, ABER bis jetzt gefällts mir echt gut. Es ist auf jeden Fall leichter neben der Schule zu lesen als "Extrem laut und unglaublich nah". Es ist zwar auch eine ungewöhnliche Geschichte, aber durch den neutralen und in seiner Art ziemlich ruhigen Schreibstil, ist die Absurdität nicht so gegeben wie eben in dem anderen Buch.
Die Handlung ist ziemlich süß, irgendwie, ich weiß nicht, ich musste schon mehrmals schmunzeln. Es basiert auf echten politischen und geschichtlichen Ereignissen, was ich eigentlich ganz interessant finde, obwohl mich beides eher nicht so interessiert. Es ist auf keinen Fall so ein superduperwissenreinschmuggelbuch, bei dem die Backgroundinfos sofort nerven, es ist einfach mit Witz verfasst. Könnt ja mal reinlesen auf Amazon oder so, vielleicht gefällts dem ein,- oder anderen ja sogar!
Ich habs ehrlich gesagt noch nicht durchgelesen, mimimimimi, habs mir außerdem von der süßen Eva geliehen, ABER bis jetzt gefällts mir echt gut. Es ist auf jeden Fall leichter neben der Schule zu lesen als "Extrem laut und unglaublich nah". Es ist zwar auch eine ungewöhnliche Geschichte, aber durch den neutralen und in seiner Art ziemlich ruhigen Schreibstil, ist die Absurdität nicht so gegeben wie eben in dem anderen Buch.
Die Handlung ist ziemlich süß, irgendwie, ich weiß nicht, ich musste schon mehrmals schmunzeln. Es basiert auf echten politischen und geschichtlichen Ereignissen, was ich eigentlich ganz interessant finde, obwohl mich beides eher nicht so interessiert. Es ist auf keinen Fall so ein superduperwissenreinschmuggelbuch, bei dem die Backgroundinfos sofort nerven, es ist einfach mit Witz verfasst. Könnt ja mal reinlesen auf Amazon oder so, vielleicht gefällts dem ein,- oder anderen ja sogar!
Warum ich noch nicht gepostet habe; Mathe lernen + Hausaufgaben UND ich hab diese "Plakate // Flyer" je nachdem, ob man sie als solche anerkennen möchte, für unsere Schule gemacht, weil meine Stufe dieses Jahr die Karnevalssitzung der Schule organisiert. Und weil ich auch gut im Schuld verschieben bin; könnt ihr mir vielleicht sagen, ob überhaupt Interesse an den zwei "Buchvorstellung" vorhanden ist? Sonst mach ich die nämlich nicht, wäre ganz nett von euch da mal Bescheid zu geben. (+ listen to this = love)
ZU DEN PLAYLISTS HIERRRR (KLICK) + Informationen über die Playlists,
also was ich in welche Playlisten reinpacke und so. Sie werden regelmäßig neu befüllt / erweitert.
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Wie ich auf die Idee komme, was über Musik zu posten?
Irgendein anonymer Goldmensch hinterließ demletzt auf Formspring das Kompliment,
dass ich unter anderem auch einen echt guten Musikgeschmack hätte und naja wer hört nicht gerne,
dass seine Musik auch anderen gefällt? Vor allem, weil gerade mir oft gesagt wird, ich höre nur scheiße..
also was ich in welche Playlisten reinpacke und so. Sie werden regelmäßig neu befüllt / erweitert.
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Wie ich auf die Idee komme, was über Musik zu posten?
Irgendein anonymer Goldmensch hinterließ demletzt auf Formspring das Kompliment,
dass ich unter anderem auch einen echt guten Musikgeschmack hätte und naja wer hört nicht gerne,
dass seine Musik auch anderen gefällt? Vor allem, weil gerade mir oft gesagt wird, ich höre nur scheiße..
Aberrr ich liebe die Scheiße, die ich höre & ihr vielleicht ja auch!
In meinen Playlists höre ich momentan meistens :
In meinen Playlists höre ich momentan meistens :
- "Jawoll-Taxi" aus der again neue deutsche Welle-Playlist,
- den Remix von Frittenbude aus der Robotermusik-Playlist
- und "Skelbe" von Frau Potz aus der laut und ohne Blatt vorm Mund-Playlist.
Ich liebe es wenn die CD Cover oder Hüllen so ultimativ geil gestaltet sind, wie es bei dem Album
"If I had a High-Fi" von Nada Surf der Fall ist; könnt ich mir stundenlang angucken. :~)
"If I had a High-Fi" von Nada Surf der Fall ist; könnt ich mir stundenlang angucken. :~)
Ich hab eigentlich relativ wenige originale Alben, weil Jana total freakig immer die Originalen will
und da wir grob gesehen (lässt man Rap und Punk bei mir weg) die gleiche Musik hören,
brenne ich mir die dann immer einfach von Jana, so dass ich die alle dann auch hab ^.^
Das Album "Das Chaos und die Ordnung" von den Orsons gehört momentan
auf jeden Fall zu den Alben, die ich rauf und runter höre, dicht gefolgt von dem von Käptn Peng.
Die Geschichte zu den Bildern ist echt kompliziert!!! Weil ich wollte die ja einfach ganz normal entwickeln lassen und da das ne Einmalkamera war, drückt man so ein Knöpfchen, da sprult der Film sich zurück und dann gibt man normalerweise die KOMPLETTE KAMERA AB. Aber ich, also naja sagen wir so der Knopf sprulte nicht zurück, da dachte ich mir okay du bist boss, nimm den Film im Dunklen Badezimmer raus. HAHAHAH fuck. Das hat ein klein bisschen funktioniert, woraufhin ich den Film dann so abgab, aber einfach zurück bekam ohne dass nur EIN BILD entwickelt wurde. Zum kotzen, weil ich mich voll auf die Bilder gefreut hatte.. Naja. Jedenfalls haben wir das dann bei meinem Praktikum geregelt, indem wir die alle einzeln abfotgrafiert haben, also von den Negativen und mit Photoshop die Farben umgekehrt haben und solange rumprobiert haben, bis man was sah und dann.. HACH JA! So schöne Lightleaks und Macken!
JUNGE, Junge, junge, junge, ..wie fucking lange ich diesen Post hier schon vor mir herschiebe ist echt der Wahnsinn. Aber warum eigentlich? Ein Post über den Lieblingsfilm sollte eigentlich echt leicht fallen. Tut's aber nicht, weil ich Angst hab irgendwas falsch darzustellen, nicht rüberzubringen oder was auch immer, so dass ihr im Endeffekt denkt der Film wäre kacke, aber das ist er ja nicht und überhaupt ist das alles jetzt auch egal, weil es jetzt nämlich los geht! Vorab: Bei keinem Interesse hieran, einfach überspringen & auf den nächsten Post warten; er kommt bestimmt, haha. An alle die das alles lesen: LIEBE!
Es
handelt sich hier um den Film „Coraline“.
Nicht „Kärroulein“ sondern
„Kourralein“.
Der
Film baut auf der gleichnamigen Novelle von Neil Gaiman ( auf dem Bild rechts zu sehen) auf, die hab ich jedoch gelesen
und naja was ich soll ich sagen, der Film gefällt mir besser, was auch daran
liegen kann, dass ich ihn einfach zuerst gesehen hab. Das Buch selbst ist
brutaler als der Film, wobei ich den Film sowieso nicht als Kinderfilm
bezeichnen würde, weil hätte ich den mit sechs Jahren geguckt, hätte ich
mindestens sechs Wochen bei meiner Mama im Bett schlafen müssen, zumal wir auf
dem Dachboden eine kleine Tür haben, die in einen Hohlraum führt.. bla, bla,
ich schweife ab.
Ich
bin mir sicher, dass der Film für viele von euch nichts ist,
aber ich mag ihn
einfach so, so, soooooooo gerne,
hab ihn bestimmt hundert Mal gesehen.
Ich
liebe sogar die Musik; ich hau die mal hier noch drunter,
wer will, der kann
sich die ja mal geben. Was man dazu wissen muss,
die Songtexte sind auf
Gibberish, was nach dem Regisseur die Sprache der Toten ist.
Achtung
es folgt ein längerer, ernster Text; Schnarchnasen, faule Säcke und Hirnlose
sollten das hier einfach überspringen! Für euch folgendes: "Türke fragt mich: “Hassu Probläm?“ Hab ihm alles erzählt. Jetzt weinen wir." (via tumblr) & jetzt verpisst euch von diesem Post und chillt woanders ab oder so.
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Ich hatte euch ja schon einmal {hier} von
dem Buch „Veronika beschließt zu sterben“ erzählt,
welches mich gedanklich
ziemlich mitgenommen hat und welches
demnach auch der Auslöser für diesen Text hier
ist.
In
diesem Post geht’s ein bisschen über die Unzufriedenheit des Menschen als
solchen, der egal was er schon alles hat, unzufrieden ist. Das schneidet ein
bisschen das Thema des anderen Posts, schließlich hab ich mich in dem {immernoch hier} ja anfangs über eben diese Menschen aufgeregt. Hier gibt’s aber
schon das erste Problem. Meiner Meinung
nach kann Unzufriedenheit auch was gutes sein, weil dieses Gefühl ist es ja,
das einen antreibt sich mehr zu bemühen, ehrgeiziger zu sein, mehr zu
erreichen, sich einfach insgesamt mehr anzustrengen im Leben. Doch klar, ich kenne das selbst, irgendwann kommt
man an den Punkt, da kann man einfach nicht mehr mehr tun, da ist man wortwörtlich am Ende seiner Kräfte
angekommen. Ich hab mich so, so, so oft
gefragt, wieso ich nicht einfach mit dem zufrieden sein kann, was ich schon
erreicht habe. (Und nein hier geht’s es nicht wie hier darum, mit einem Bett und Essen und
allem was ich hier habe, glücklich zu sein, sondern mit dem was ich selber
leiste, bzw. leisten könnte, also zum Beispiel mit Schulnoten und so was zufrieden zu sein.)
Dann
fand ich diese Stelle im Buch: „Je
glücklicher die Menschen sein können, desto unglücklicher werden sie.“ Ich hab auch schon mal irgendwo gehört, dass
nur die reichen Menschen oft krank werden, auch auf die Psyche bezogen. So á la
wer sich’s leisten kann. Was ich damit sagen möchte, ist, dass man wenn man in
dieses Loch gefallen ist, wenn man denkt, WAS KANNST DU EIGENTLICH, dass man genau
dann daran denken sollte, dass andere damit bereits glücklich wären, weil sie
erst gar nicht die Möglichkeit dazu haben sich überhaupt darüber zu beschweren,
weil sie einfach keine andere Perspektive haben! Genauso
wichtig finde ich die Theorie, dass man immer so glücklich sein will, wie
andere wirken, wobei es zu betonen ist, dass es um die Wirkung geht. Alle
Pärchen wirken glücklich, aber weiß man wie die beiden fühlen? Ob der eine den
anderen betrügt? Nein. Also nicht nach anderen richten, das bringt euch nichts.
Ich kann euch nur sagen, dass ich immer versuche so ehrgeizig wie möglich zu
bleiben, weil es ist ja schließlich so, dass wenn ich zufrieden bin, ich gar
nichts mehr als Ziel vor Augen habe und mir das vorzustellen, macht mich, naja
wie soll ich sagen, taub und stumm für mein eigenes Leben.
Zwei echt gute Freunde, die super talentiert sind, was die Musik angeht.
UNBEDINGT anhören, das ist Pflicht!
↓ ~ wunderschöne Musik ~ ↓
Na ihr Rabauken!
Ich melde mich zurück aus der Versenkung, heile beile back vom Praktikum.
Da ich jetzt Ferien habe, werdet ihr die nächsten zwei Wochen bombardiert,
weil sich alles angesammelt hat; ich möchte ein lautes yaaaaaaaaaaaay wahrnehmen
bis hier zu mir nachhause in mein warmes Bettchen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wie ihr seht, nochmal ein Outfitpost für die Modebegeisterten unter euch, falls das als Mode angesehen wird, ich äußere mich dazu mal nicht. Was ich eigentlich nur noch kurz anmerken wollte, ist, dass das hier, wie ihr auch seht, "Part eins" ist und Part zwei folgt dann demnächst noch, weil es geht um das Hemd, was sehr, sehr, vielseitig einsetzbar ist und das möchte ich euch beweisen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Collegejacke: H&M; die hatte ich mir übrigens gekauft, weil ich vorhatte die aufm
Kraftklubkonzert anzuziehen, was ja auch viel zu warm wäre, aber egal, war ja
sowieso nicht da hahaha; ähm ja und was ich eigentlich noch sagen wollte, ist,
dass ich die für nur 10 Euro bekommen habe, weil die so reduziert war, kniet
nieder vor der Schnäppchenkönigin!!!!! Ach shit, ich hatte die ja schon mal in nem Post drin, aber die Story kanntet ihr noch nicht, oder? Ach egal.
Hemd: H&M (schon wieder); um das hier geht’s
eigentlich. Ich liebe das Vieh. Gekauft für 15 Euro und schon hundertmal
getragen, seht ihr dann auch im nächsten Post wieder, weil das nämlich ein
Allzweckhemd ist, JA EIN ALLZWECKHEMD.
Tops: Totenkopftop: H&M; ich glöv‘ et waren 10 Euronen
oder so & das lilane Top ist schon uralt aus Pimkie, aber das hab ich ja
sowieso geblichen, siehe hierrrrrrrrrrr {link zum post}.
Hose: hab ich vergessen, hihi. Aber die ist eh
unwichtig, also egalo.
(Dont mind the Falten, Knicke und so ne, die Sachen waren in
meiner Reisetasche und ich kann nicht falten :3)
Nicht. Ich bin unsportlich. Berichtete ich jemals darüber? Ich bin unsportlich und was passiert? Stufenausflug: Wasserski. Jooooooo, aber ich bin dann auch zu neugierig um das einfach nicht mitzumachen, abgesehen davon hatten wir diese ultimativen coolen Anzüge, mit dem ich mich wie catwoman gefühlt hab, yay! Ich hab auch jetzt einfach zu wenig Schamgefühl um die Bilder nicht zu zeigen..
Also als erstes gabs ne kurze Einweisung..
Dann ging ich übertrieben ab, allerdings nur..
.. drei Sekunden lang, dann bin ich DIREKT aufs Maul geflogen, genau wie dieser junge Herr, beziehungsweise wir alle im Laufe des Tages dann irgendwann mal..
an dem Tag entstand das Rudel, angeführt vom Leitwolf (Foto von ihr folgt; Erkennungszeichen: Mütze und Leitwolfsticker) mit den verschiedesten Tieren von Rewe-Sticker-Karten als Mitglieder. Ja, wir sind in der vierten Klasse nicht in der elften, purer Blödsinn, wir sind alle erst 11 Jahre alt!
Das hier ist so eins, ein Sommerhaus.
Die gibts in Finnland ziemlich oft, stehen abgegrenzt von Zivilisation (wie alles da hahahahhaha) mitten im Wald, am See, beinhalten ne Sauna und ein ultracooles Plumsklo. :DDD Also ich stehe ehrlich gesagt übertrieben auf die Dinger, hätte auch gerne so was, es ist nichtmals nötig, dass es so warm ist, man hat ja die Sauna und keine Ahnung es war so cool mit allen Leuten den ganzen Tag darum zu hängen. Hab'n will !!
Wie ihr vielleicht wisst, weil ihr es selbst schon erfahren habt, ist das Programm bei Schüleraustauschungen (Wehe, es wagt sich auch nur einer von euch, "-austauschungen" als Fehler darzustellen.. so ist nun mal der Plural von Austausch; nehmt das hin!) nicht gerade der Burner.. ich will jetzt nicht sagen, dass es langweilig war, aber irgendwie wars langweilig. Egal. Wir waren im Aquarium, (also nicht da drin, aber wir haben in welche reingeguckt), in einer orthodoxen und einer öhm christlichen Kirche (ja, ich hab nicht aufgepasst..) und in Museen. Also hier ein bisschen Krimskramsbilder aus Finnland, der nächste Post wird wieder Naturell, falls man das so sagen kann, auf jeden Fall gehts um die Sommerhäuser dort. KLICK: 1, 2, 3 !
Ich fand das Bild in der Kirche, das mit den Skeletten da oben, irgendwie krass gut und jedesmal wenn ich in Museen bin, muss ich darüber nachdenken, dass alle Menschen auf den Bildern höchstwahrscheinlich schon lange oder sowieso schon ewig tot sind und nie erfahren haben, dass Bildern von ihnen noch heute betrachtet werden. Irgendwie komisch, aber irgendwie cool- wir lesen uns, tschauibus :~).
In Finnland gibt es wirklich, wirklich viele Seen. Aber die sind alle nicht zu vergleichen mit unseren Seen, die schon braun fast dunkelgrün bis schwarz sind und ih, nein, das ist was anderes, wirklich, was anderes..Wie war Finnland so? - Da war nichts, aber es war krassschön.
Dass die Natur da gefundenes Fressen für mich war, ist ja klar,
ich als Touri mit meiner Kamera war begeistert von dem krassen Shit man :D (Asi-jacki over & out.)
Oh Gott, wie ich es geliebt habe dort zu sitzen, auf diesen wundervollen Stegen, Musik in den Ohren,
die Kamera in der Hand, das Glitzern des Wassers, ab und zu ein paar Sonnenstrahlen im Gesicht.
Vielleicht lesen oder Nachdenken ohne Ende, auf die Wellen starren, die irgendwann verschmolzen..
Filmfestival "Reikä Reuna" in Finnland. Kurzfilme und Musikvideos. Saunabus und Badefass. Bei 10° im Bikini vom Bus zum Badefass hechten. Musik gut finden. Musik zum kotzen finden. Filme nicht verstehen, Filme verstehen. Vom kalten zum warmen, von heiß zu bitterkalt. So was sollte es auch in Deutschland geben, ist auf irgendso eine Art echt saucool. War was total neues und wie gesagt schon cool, aber ich hab mir unter nem FILMFESTIVAL dann doch erstmal was anderes vorgestellt.
(1) Ich mit Tortes Mütze, warten am Flughafen. (2) Nächtliches rumcruizen mit den Finnen, die immer illegal, wie sie nunmal sind, durch ihre "Stadt" hin-und herfahren. (3) Ipodspiele machen süchtig.
__________________________________________________________________
Keine Angst, es kommen auch noch "schönere, geordnetere" Posts über Finnland,
der nächste ist sehr naturverbunden, also was fürs Fernweh.
Insgesamt werden es fünf Parts sein, hoffe keiner
langweilt sich darüber einen Ast oder so. ;*
.. Keine Sorge, ich poste noch die Bilder aus Finnland, den ganzen Bullshit da, der an sich rein gar nichts mit Finnland zu tun hat, aber ihr kennt mich -ich verzapfe nur Blödsinn. Erstmal hi, falls ihr mich noch kennt. Ich poste verdammt wenig, was daran liegt, dass ich mich ein bisschen mehr in der Schule betätigen muss und möchte und zudem noch in der scheiß Klausurphase stecke, die sich gott sei dank/ leider zieht. Aber gut. Los. Bald folgen hier die NON-SENSE RANDOM DURCHEINANDER BILDER aus Finnland, purer Blödsinn, aber hey, das alles bringt den Spaß ins Leben oder so ähnlich! Ich werde zwischen durch mal ein paar Gifs raushauen, ich weiß noch nicht wie und wann, aberrr sie kommen.. und sie holen euch. {Übrigens: Vorhang auf Aktion bei Froschgrün, das ist der Blog, von dem ich die Trennlinie mal geklaut hatte, hihiih und bei Anna, der Sau, ihr kennt ihren Blog sicher eh, weil ihr alle pretty sterben wollt.} Eigentlich wollte ich nämlich jetzt die Bilder posten, aber ich muss die noch ordnen und sortieren und hach, sorry leudde. Ich bin momentan auch einfach nicht soo gut gelaunt wie sonst, haha, also mir gehts nicht nicht gut, nur es stresst und von Stress bekommen ich Melancholieanfälle. Also:
Es gibt eine Art von Gefühl, es ist nicht ganz ein Gefühl, aber es tut weh. Es ist das Gefühl, dass du nichts fühlen kannst. Diese Leere, die dich einnimmt, die so sehr lähmt, dass du nichts fühlst und nichts mehr tun kannst. Du denkst, du solltest etwas tun, aber du kannst nicht, weil dein Gehirn nicht mitspielt. Dein Gehirn schickt deinen Nerven das falsche Zeichen, den falschen Anreiz und sie setzen ihn um, fangen an falsche Bewegung zu tun. Oder dein Mund. Deine Zunge bewegt sich nicht, dein Mund öffnet sich nicht, du kannst nicht reden und wenn nur wirres Zeug oder die falschen Worte zur richtigen Zeit. Du bereust Dinge, die du gesagt hast, obwohl du genug Zeit gehabt hättest vorher, um dir einfach zu überlegen was du sagst, schließlich denkst du ja die ganze Zeit nach, aber du denkst so viel nach, dass du gar nichts mehr denken kannst oder den Großteil wieder vergisst. Es ist als würdest du in deinem Kopf versuchen etwas zu entknoten wie zum Beispiel Kopfhörer, die du einfach zu lange einfach so in der Tasche hattest, aber es ist schwerer und es dauert unendlich lange. Es scheint so als hättest du immer wenn du einen Knoten entknotest, irgendwo weithinten ein neuen heraufbeschworen, der dann entsteht. Entscheidungen ziehen Entscheidungen hinter sich her und irgendwie ist es so, dass du nie fertig wirst. Es ist nie zu Ende. Dieses Gefühl kommt und geht, aber es kommt wieder und es nervt, es nervt, es nervt, essssss nerrrrrrrrrrvt und ich hasse es.
ABER & kommen wir zum großen ABER geht das auch vorbei und das ist Super.
Zur Erheiterung: DELPHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN-
Guten Abend, Nachmittag, ich wünsche euch eine frohe "Ich-sollte-langsam-mal-mit-den-Hausaufgaben-anfangen"-Zeit. Ja, da bin ich also wieder, ich weiß genau, dass ihr mich vermisst habt, gebt's ruhig zu! Jaarrrr, also grundsätzlich erstmal; interessieren euch die Finnlandbilder? Also wollt ihr, dass ich so gut wie alle poste oder einen "best-of"-Post über Finnland schreibe, in dem ich dann auch alles darüber zusammenfasse? Bitte, bitte, gebt mir mal eure Meinung dazu als Kommentar hier drunter ab, weil sonst müll' ich euch nachher mit Zeug zu, das ihr überhaupt & gar nicht sehen wollt. Ansonsten hätte ich nämlich noch genug Kram, der auch noch gepostet werden kann. Aber ich würde so dazu tendieren euch ALLES an den Kopf zu schmeißen plus Gelaber darüber, ich persönlich lese und sehe gerne Kram von Reisen. Fernweh.
OFF TO FINLAND.
(Ich melde mich dann so am .. öhm sagen wir zwölften bei euch, vielleicht früher, vielleicht später.)
(( Ja, Finnland wird auf Englisch mit einem "N" geschrieben; sagt zumindest google, voll hässlich.))
❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
“..”
---------------------------------------------------Oh Gott, ihr langweilt mich so mit eurer langweiligen Art, damit dass ihr jeden Tag das Gleiche tut und euch das reicht, dass ihr niemals mehr wollt als das, was ihr gerade habt, dass ihr denkt euer Leben hat ein Sinn, N-E-I-N, das hat es nicht, nicht, wenn ihr ihm keinen gebt, zur Hölle, es reicht, seid doch mal kreativ verdammt.- hört auf eurer Leben in Watte zu packen, überschreitet endlich eure Grenzen, lauft Wände hoch und Böden runter, brecht die Decken ein, die euch einengend über euren Köpfen hängen, jetzt, jetzt, JETZT!
Ich hoffe ihr versteht das nicht falsch, ich meine nicht euch als Leser meines Blogs so persönlich, sondern eher jene unter euch, die sich damit zufrieden geben, was sie haben, die sich angesprochen gefühlt haben, während des Lesens. Klar, ihr sollt das schätzen, was ihr habt; ihr könnt froh sein es zu haben. Aber gibts da nicht mehr? Der Wunsch, der irgendwo schlummert und der Traum, der schon lange vergraben wurde? Raus damit. Träume sind wichtig. ANDERS {voll und ganz man selbst} zu sein, ist wichtig.
“Es ist schlimm wie die anderen sein zu wollen, weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun, den Gesetzen Gottes zuwiderhandeln, der in alle Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat, das dem anderen gleicht.” - Veronika beschließt zu sterben von Paul Coelho.
Ihr werdet merken, dass noch einiges {oder vielleicht auch nur ein Post} zu diesem Buch kommen wird, weil es mich einfach beschäftigt. Wer nicht gern liest kann sich dann auf die Zeit nach Finnland freuen, in der ich euch mit Bildern spamen werde. Ich fliege übrigens Freitag, sag' dann nochmal Bescheid, dass ich weg bin, damit mich keiner vermissen muss, haha. Das hier ist übrigens nicht der angekündigte Textpost, der kommt noch keine Sorge, aber ich habe momentan zu wenig Zeit und Lust meine Gedanken geordnet niederzubändigen, weil ich das schon durchgehend im Schulalltag machen muss;- ihr kennt das. LIEBE.